Stress im Team – was tun?

Stress im Team

Stress im Team  – woher er kommt und was Sie als Führungskraft wirklich tun können

Einatmen, ausatmen,…und doch tobt es in ihr. Noch eine Aufgabe mehr, die sich in die lange Liste der To Dos einreiht. Während die Kollegin gegenüber scheinbar Däumchen dreht – das ist doch nicht fair!

„Die Chefin steht immer bei mir auf der Matte und ich kann langsam nicht mehr.“

So oder so ähnlich beginnen Konflikte und Stress im Team.

Ich spreche hier nicht von dem „positiven Stress“ à la „alle sind im Flow und die Arbeit läuft glatt“ – nein!

Ich spreche von dem Stress mit einem so hohen Arbeitspensum, dass Sie sich als Team keine Reibungen erlauben können. Von zu viel Arbeit, die auf zu wenigen Schultern lastet, von zu vielen To Dos und von zwischenmenschlichen Konflikten, die die tägliche Arbeit behindern.

Stress ist ungesund und hilft niemandem etwas. Schon gar nicht Ihnen als Führungskraft, die Sie Verantwortung für ein Team übernommen haben und eine Leistung abliefern müssen.

In diesem Artikel teile ich mit Ihnen, wie Sie Stress in Ihrem Team erkennen, wie Sie Ursachen für Stress und Konflikte aufdecken und am Ende teile ich meine 7 Tipps, was Sie konkret dagegen tun können.

Let’s go!

Stress hat viele Gesichter.

Sie können ihn in ihrem Team an diesen Punkten erkennen:

  • Schlechte Laune
  • Getuschel hinter dem Rücken Anderer
  • Grüppchenbildung, Ausschluss und Mobbing
  • Kein Teamwork
  • Viele Fehler
  • Kein Wertekonsens
  • Resignation
  • Sich häufende Kündigungen
  • Weniger Engagement/Eigeninitiative

Haben Sie eine oder mehrere dieser Punkte in Ihrem Team festgestellt? Dann lesen Sie unbedingt weiter!

Um besser zu verstehen, was Sie als Führungskraft tun können, hilft es schon sehr, wenn Sie die Ursachen von Stress bereits im Voraus ausschliessen.

Was sind Ursachen von Stress im Arbeitsalltag?

Es gibt individuelle Stressfaktoren wie Über- oder Unterlastung (Meine 9 Tipps gegen Überlastung im Job können Sie hier nachlesen). Beachten Sie, dass der Prozess zum Burnout oft schleichend ist und Sie unbedingt eingreifen müssen bevor es zu spät ist.

Andere Ursachen für individuellen Stress sind private Probleme und Krankheit.

Aber Stress ist nicht immer nur individuell. Wir arbeiten in der Regel in Systemen.

Faktoren wie Ungleichbehandlung, zu strenge/lasche Führung sind hier Beispiele, die ich anbringen möchte.

Weitere Stressfaktoren sind:

  • Ineffiziente Prozesse
  • Mangelnde Transparenz
  • Unklare Zuständigkeiten
  • Termindruck
  • Zu wenig (konstruktive) Kommunikation
  • Hohe
  • Man kann sich nicht aufeinander verlassen

Gegen diese Ursachen können Sie etwas tun!

Um Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen, können Sie als Teamleader:in mehrmals im Jahr ein Meeting einberufen, bei dem Sie Ihre gemeinsame Arbeit evaluieren.

Welche Führungskultur wird gelebt? Wie wird mit Fehlern umgegangen? Wie geht es den einzelnen Teammitgliedern? Wenn Sie für diese Belange Raum schaffen, können Sie bereits präventiv gegen Stress im Team ankommen.

Wenn Sie aber die ersten Anzeichen für Stress in Ihrem Team bemerken, ist bereits der beste Zeitpunkt, um konkret etwas zu tun! Wenn Sie sich jetzt fragen: „Aber was denn, Tanja?“

Dann habe ich hier etwas für Sie!

Meine 7 Tipps für mehr Harmonie und Freude in der Zusammenarbeit im Team.
1. Kommunikation ist ein Muss!

Ja, das klingt sehr jetzt sehr banal, aber wenn im Team Zeitdruck und Stress herrschen, kommt Kommunikation leider viel zu kurz! Missverständnisse, kein richtiges Zuhören, zu schnelles Bewerten – all das kann zu Reibereien in der Zusammenarbeit führen.

Um die Kommunikation wieder anzukurbeln, empfehle ich Ihnen es einmal auszuprobieren tief zuzuhören!

Mit der Dyade-Übung können Sie das tiefe Zuhören lernen!

Kommen Sie! Ich zeige es Ihnen!

Dyade Coachingübung

Nehmen Sie sich zu zweit Zeit und nehmen Sie sich dafür speziell das Thema „Stress“ vor.

  1. Fünf Minuten lang spricht ausschliesslich Person A

Erzählen Sie von einer typischen Stresssituation in Ihrem Berufsalltag:

  • Beschreiben Sie diese Situation aus Ihrer Sicht.
  • Was ist in Ihnen vorgegangen? Welche Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen und Impulse haben Sie begleitet?
  • Wie sind Sie vorgegangen.

Person B hört zu und schweigt.

  1. Fünf Minuten Austausch

Was habe ich als Person B gehört und wahrgenommen? Wie reagiere ich darauf? Welche Verhaltensmuster nehme ich wahr?

  1. Wechseln Sie: nun berichtet Person B fünf Minuten lang von einer Stressituation und Person A.
  2. Tauschen Sie sich wieder fünf Minuten aus.

⚠️ ACHTUNG ⚠️
Achten Sie unbedingt auf die Zeit und stoppen Sie die fünf Minuten mit einer Stoppuhr! Auch, wenn es manchmal schweigsam zwischen Ihnen beiden ist und nichts gesagt wird: Oft kommen nach dem Schweigen tolle Erkenntnisse.

Nehmen Sie sich diese Zeit des Zuhörens füreinander! Es lohnt sich.

  • Ich empfehle die Dyade-Übung auch gern, wenn es bei einer Klientin/einem Klienten in der Partnerschaft kriselt. Nichts hilft mehr, als tiefes Zuhören für Verständnis und Respekt.
2. Generieren Sie Achtsamkeit in JEDEM Teammeeting

Meetings finden oft unter Druck statt. Alle haben ihre To Dos im Hinterkopf und sind angespannt. Um gegen den Stress anzukommen ist nichts so magisch wie eine Prise Achtsamkeit!

Beginnen Sie all Ihre Teammeetings mit einer Minute Stille. Dies hilft beim Ankommen und sich Sammeln für eine produktive und entspannte Zusammenarbeit.

Führen Sie einen Gong ein, den Sie in die Mitte des Tischs in Ihrem Meetingraum stellen. Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit den Gong zu läuten und damit um einen Moment der Stille zu bitten. Gerade wenn es besonders hitzig wird, kann der Gong Wunder wirken.

Nehmen Sie immer eine innere Haltung der Akzeptanz ein und sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitenden über Ihre Werte. Gemeinsame Werte sind unerlässlich, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

3. Eigenlob stinkt nicht

Ja, Sie wollen als Team aus Fehlern lernen und besser werden. Wenn Sie sich aber immer auf die Fehler konzentrieren, sorgt das für Unmut und Stress im Team. Beginnen Sie das nächste Meeting doch mit den Erfolgen der Woche und feiern Sie sich als Team mal so richtig! Ist gar nicht so schlimm, oder?

4. Decken Sie Konflikte im Team auf

Kennen Sie die Stinky Fish-Methode? Sie ist mein Geheimtipp, wenn es im Arbeitsalltag zwischen den Teammitgliedern kriselt.

Wie die Methode funktioniert, lesen Sie im Oktober – Blogartikel.

5. Decken Sie auf, warum es Unzufriedenheit im Team gibt: mit dieser Übung!

Der Heissluftballon ist eine meiner Lieblingsübungen, die ich gern in einem betrieblichen Mentoring vorschlage, wenn sich im Team Unzufriedenheit breitmacht.

Wie geht die Übung?

Hier können Sie sich die Anleitung ganz einfach herunterladen.

6. Optimieren Sie Ihre Führungsarbeit

Sie als Führungskraft haben massgeblichen Einfluss auf die Stimmung in Ihrem Team. Hinterfragen Sie Ihre Führungsarbeit und verändern Sie Dinge, die sich negativ auf das Klima im Team auswirken. Holen Sie sich Hilfe dafür, wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen.

7. Lassen Sie es bitte nicht zu weit kommen!

Stress ist der Killer für eine gute, gesunde Zusammenarbeit. Er sorgt für Kündigungen, gesundheitliche Folgeerscheinungen und ist generell schlecht für Ihr Team.

Deshalb bitte ich Sie hiermit sich schon beim kleinsten Anzeichen von Stress in Ihrem Team zu handeln.

Suchen Sie konstant den Austausch, reflektieren Sie regelmässig die Zusammenarbeit und holen Sie sich Feedback ein. Punktuell kann es auch hier sinnvoll sein, wenn Sie sich für bestimmte Phasen die externe Hilfe eines Coaches holen.

Ich hoffe, dass Ihnen diese Tipps und Übungen helfen, um gegen Stress in Ihrem Team anzukommen. Wenn Sie dazu Fragen haben oder sich weitere Anregungen wünschen, schreiben Sie mir gern eine E-Mail an queen@tanjas.ch. Es ist mein Job als dipl. Coach SCA, betriebliche Mentorin FA und Mental Coach für Sie da zu sein und ich freue mich immer von Ihnen zu lesen.

Stressfreie Leichtigkeitsgrüsse

Ihre Tanja

Teilen Sie den Beitrag

Stress im Team – was tun?

Stress im Team

Stress im Team  – woher er kommt und was Sie als Führungskraft wirklich tun können

Einatmen, ausatmen,…und doch tobt es in ihr. Noch eine Aufgabe mehr, die sich in die lange Liste der To Dos einreiht. Während die Kollegin gegenüber scheinbar Däumchen dreht – das ist doch nicht fair!

„Die Chefin steht immer bei mir auf der Matte und ich kann langsam nicht mehr.“

So oder so ähnlich beginnen Konflikte und Stress im Team.

Ich spreche hier nicht von dem „positiven Stress“ à la „alle sind im Flow und die Arbeit läuft glatt“ – nein!

Ich spreche von dem Stress mit einem so hohen Arbeitspensum, dass Sie sich als Team keine Reibungen erlauben können. Von zu viel Arbeit, die auf zu wenigen Schultern lastet, von zu vielen To Dos und von zwischenmenschlichen Konflikten, die die tägliche Arbeit behindern.

Stress ist ungesund und hilft niemandem etwas. Schon gar nicht Ihnen als Führungskraft, die Sie Verantwortung für ein Team übernommen haben und eine Leistung abliefern müssen.

In diesem Artikel teile ich mit Ihnen, wie Sie Stress in Ihrem Team erkennen, wie Sie Ursachen für Stress und Konflikte aufdecken und am Ende teile ich meine 7 Tipps, was Sie konkret dagegen tun können.

Let’s go!

Stress hat viele Gesichter.

Sie können ihn in ihrem Team an diesen Punkten erkennen:

  • Schlechte Laune
  • Getuschel hinter dem Rücken Anderer
  • Grüppchenbildung, Ausschluss und Mobbing
  • Kein Teamwork
  • Viele Fehler
  • Kein Wertekonsens
  • Resignation
  • Sich häufende Kündigungen
  • Weniger Engagement/Eigeninitiative

Haben Sie eine oder mehrere dieser Punkte in Ihrem Team festgestellt? Dann lesen Sie unbedingt weiter!

Um besser zu verstehen, was Sie als Führungskraft tun können, hilft es schon sehr, wenn Sie die Ursachen von Stress bereits im Voraus ausschliessen.

Was sind Ursachen von Stress im Arbeitsalltag?

Es gibt individuelle Stressfaktoren wie Über- oder Unterlastung (Meine 9 Tipps gegen Überlastung im Job können Sie hier nachlesen). Beachten Sie, dass der Prozess zum Burnout oft schleichend ist und Sie unbedingt eingreifen müssen bevor es zu spät ist.

Andere Ursachen für individuellen Stress sind private Probleme und Krankheit.

Aber Stress ist nicht immer nur individuell. Wir arbeiten in der Regel in Systemen.

Faktoren wie Ungleichbehandlung, zu strenge/lasche Führung sind hier Beispiele, die ich anbringen möchte.

Weitere Stressfaktoren sind:

  • Ineffiziente Prozesse
  • Mangelnde Transparenz
  • Unklare Zuständigkeiten
  • Termindruck
  • Zu wenig (konstruktive) Kommunikation
  • Hohe
  • Man kann sich nicht aufeinander verlassen

Gegen diese Ursachen können Sie etwas tun!

Um Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen, können Sie als Teamleader:in mehrmals im Jahr ein Meeting einberufen, bei dem Sie Ihre gemeinsame Arbeit evaluieren.

Welche Führungskultur wird gelebt? Wie wird mit Fehlern umgegangen? Wie geht es den einzelnen Teammitgliedern? Wenn Sie für diese Belange Raum schaffen, können Sie bereits präventiv gegen Stress im Team ankommen.

Wenn Sie aber die ersten Anzeichen für Stress in Ihrem Team bemerken, ist bereits der beste Zeitpunkt, um konkret etwas zu tun! Wenn Sie sich jetzt fragen: „Aber was denn, Tanja?“

Dann habe ich hier etwas für Sie!

Meine 7 Tipps für mehr Harmonie und Freude in der Zusammenarbeit im Team.
1. Kommunikation ist ein Muss!

Ja, das klingt sehr jetzt sehr banal, aber wenn im Team Zeitdruck und Stress herrschen, kommt Kommunikation leider viel zu kurz! Missverständnisse, kein richtiges Zuhören, zu schnelles Bewerten – all das kann zu Reibereien in der Zusammenarbeit führen.

Um die Kommunikation wieder anzukurbeln, empfehle ich Ihnen es einmal auszuprobieren tief zuzuhören!

Mit der Dyade-Übung können Sie das tiefe Zuhören lernen!

Kommen Sie! Ich zeige es Ihnen!

Dyade Coachingübung

Nehmen Sie sich zu zweit Zeit und nehmen Sie sich dafür speziell das Thema „Stress“ vor.

  1. Fünf Minuten lang spricht ausschliesslich Person A

Erzählen Sie von einer typischen Stresssituation in Ihrem Berufsalltag:

  • Beschreiben Sie diese Situation aus Ihrer Sicht.
  • Was ist in Ihnen vorgegangen? Welche Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen und Impulse haben Sie begleitet?
  • Wie sind Sie vorgegangen.

Person B hört zu und schweigt.

  1. Fünf Minuten Austausch

Was habe ich als Person B gehört und wahrgenommen? Wie reagiere ich darauf? Welche Verhaltensmuster nehme ich wahr?

  1. Wechseln Sie: nun berichtet Person B fünf Minuten lang von einer Stressituation und Person A.
  2. Tauschen Sie sich wieder fünf Minuten aus.

⚠️ ACHTUNG ⚠️
Achten Sie unbedingt auf die Zeit und stoppen Sie die fünf Minuten mit einer Stoppuhr! Auch, wenn es manchmal schweigsam zwischen Ihnen beiden ist und nichts gesagt wird: Oft kommen nach dem Schweigen tolle Erkenntnisse.

Nehmen Sie sich diese Zeit des Zuhörens füreinander! Es lohnt sich.

  • Ich empfehle die Dyade-Übung auch gern, wenn es bei einer Klientin/einem Klienten in der Partnerschaft kriselt. Nichts hilft mehr, als tiefes Zuhören für Verständnis und Respekt.
2. Generieren Sie Achtsamkeit in JEDEM Teammeeting

Meetings finden oft unter Druck statt. Alle haben ihre To Dos im Hinterkopf und sind angespannt. Um gegen den Stress anzukommen ist nichts so magisch wie eine Prise Achtsamkeit!

Beginnen Sie all Ihre Teammeetings mit einer Minute Stille. Dies hilft beim Ankommen und sich Sammeln für eine produktive und entspannte Zusammenarbeit.

Führen Sie einen Gong ein, den Sie in die Mitte des Tischs in Ihrem Meetingraum stellen. Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit den Gong zu läuten und damit um einen Moment der Stille zu bitten. Gerade wenn es besonders hitzig wird, kann der Gong Wunder wirken.

Nehmen Sie immer eine innere Haltung der Akzeptanz ein und sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitenden über Ihre Werte. Gemeinsame Werte sind unerlässlich, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

3. Eigenlob stinkt nicht

Ja, Sie wollen als Team aus Fehlern lernen und besser werden. Wenn Sie sich aber immer auf die Fehler konzentrieren, sorgt das für Unmut und Stress im Team. Beginnen Sie das nächste Meeting doch mit den Erfolgen der Woche und feiern Sie sich als Team mal so richtig! Ist gar nicht so schlimm, oder?

4. Decken Sie Konflikte im Team auf

Kennen Sie die Stinky Fish-Methode? Sie ist mein Geheimtipp, wenn es im Arbeitsalltag zwischen den Teammitgliedern kriselt.

Wie die Methode funktioniert, lesen Sie im Oktober – Blogartikel.

5. Decken Sie auf, warum es Unzufriedenheit im Team gibt: mit dieser Übung!

Der Heissluftballon ist eine meiner Lieblingsübungen, die ich gern in einem betrieblichen Mentoring vorschlage, wenn sich im Team Unzufriedenheit breitmacht.

Wie geht die Übung?

Hier können Sie sich die Anleitung ganz einfach herunterladen.

6. Optimieren Sie Ihre Führungsarbeit

Sie als Führungskraft haben massgeblichen Einfluss auf die Stimmung in Ihrem Team. Hinterfragen Sie Ihre Führungsarbeit und verändern Sie Dinge, die sich negativ auf das Klima im Team auswirken. Holen Sie sich Hilfe dafür, wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen.

7. Lassen Sie es bitte nicht zu weit kommen!

Stress ist der Killer für eine gute, gesunde Zusammenarbeit. Er sorgt für Kündigungen, gesundheitliche Folgeerscheinungen und ist generell schlecht für Ihr Team.

Deshalb bitte ich Sie hiermit sich schon beim kleinsten Anzeichen von Stress in Ihrem Team zu handeln.

Suchen Sie konstant den Austausch, reflektieren Sie regelmässig die Zusammenarbeit und holen Sie sich Feedback ein. Punktuell kann es auch hier sinnvoll sein, wenn Sie sich für bestimmte Phasen die externe Hilfe eines Coaches holen.

Ich hoffe, dass Ihnen diese Tipps und Übungen helfen, um gegen Stress in Ihrem Team anzukommen. Wenn Sie dazu Fragen haben oder sich weitere Anregungen wünschen, schreiben Sie mir gern eine E-Mail an queen@tanjas.ch. Es ist mein Job als dipl. Coach SCA, betriebliche Mentorin FA und Mental Coach für Sie da zu sein und ich freue mich immer von Ihnen zu lesen.

Stressfreie Leichtigkeitsgrüsse

Ihre Tanja

Teilen Sie den Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: